Klick dich durch die Seite. Inwiefern produziert City Data Forum Stadt im Sinne von Assemblage?
Street Art diente lange Zeit ausschließlich als Ausdrucksart von Rebellion, politischer Gesinnung und Kritik an bestehenden gesellschaftlichen Normen. Heute hat sie eine ganz andere Stellung inne, ist zur Ware auf dem Kunstmarkt geworden und trägt in vielen europäischen Städten zu Gentrifizierungsprozessen bei. Auslöser dieser Entwicklung ist das Internet.
Rolf Lindner (* 1945) ist ein deutscher Soziologe und Volkskundler.
Refill Hamburg ist eine interaktive Karte, die im Stadtraum Hamburg Orte anzeigt, an denen kostenlos Trinkwasser zur Verfügung gestellt wird.
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Vom Phänomen der „poor doors“ zu einer Forschung über Planungspraktiken? Auszug aus einem Gespräch mit Yuca Meubrink über ihre Forschung zu Wohnungsbauprogrammen in New York City und London.
Stadtmarketing oder City Marketing beschreibt eine wirtschaftliche Strategie, die (Innen-)Städte als zu vermarktendes Produkt in globaler Konkurrenz versteht.
In den Kulturwissenschaften dienen Konzepte dazu, Phänomene der alltäglichen (urbanen) Lebenswelt aus einer bestimmten Perspektive zu betrachten. Dadurch wird versucht, sie in ihrer besonderen Dynamik und Qualität zu verstehen. Diese Konzepte erklären die urbane Welt nicht allumfassend, sondern liefern systematische Denkangebote, die reale Welt argumentierend interpretieren zu könne
Michel de Certeau war ein französischer Soziologe, Kulturphilosoph und Historiker.
Klick Dich durch die Seite. Inwiefern produziert Yelp® Stadt im Sinne des Konzeptes vom Sozialen Raum?
Durch was wird das Imaginäre der Stadt geprägt? Eine Sammlung von Repräsentationen von Stadt – erweitert von den Nutzer*innen der Seite.
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Wie das Phänomen der Poor Doors eine Forschung über heutige Planungspraktiken anregt.
Dieser Artikel untersucht die Schnittstelle von Nahrungsmitteln und städtischer Vernetzung.
Tactical Urbansim (auf deutsch Taktischer Urbanismus) ist eine neue Initiative, die auf dem Verständnis einer sich wandelnden Stadt aufbaut. Oft handelt es sich um temporäre und kostengünstige Projekte mit dem Ziel, einen begrenzten Teil einer Stadt lebendiger und lebenswerter zu gestalten.
Unter E-Grocery (Abkürzung für engl. Electronic Grocery) versteht man den elektronischen Lebensmittelhandel.
Durch was wird das Imaginäre der Stadt geprägt? Eine Sammlung von Repräsentationen von Stadt – erweitert von den Nutzer*innen der Seite.
Dieser Artikel behandelt das Thema Armut in der Stadt und diskutiert den Blickwinkel auf Stadt als Mosaik.
Klick Dich durch die Seite. Inwiefern produziert efoto® Stadt im Sinne vom Imaginären?
Ein Versuch, einige Aspekte des Konzepts des Imaginären der Stadt visuell zusammenzufassen. Dieses Graphic Recording entstand bei einem Vortrag von Daniel Tödt über seine Forschung zu Rap und Marseille im Sommer 2016.
„Ein Kiosk ist eine Verkaufsstätte von Lebensmitteln und Getränken für den kurzfristigen Bedarf, die dann außerhalb des Kiosks verzehrt werden“ – so das Gewerbeamt. Aber Kioske sind weit mehr. Sie bieten auf ganz unterschiedliche Weise Möglichkeiten, an urbaner Kultur teilzuhaben. Hier wird durch Zeitschriften geblättert, das Leben auf der Straße beobachtet oder es werde
Ab 1900 wurde die Großstadt zunehmend zu einer der wichtigsten, musikalischen Inspirationen damals zeitgenössischer Kompositionen; gleichzeitig rückte sie immer mehr in den kulturellen, gesellschaftlichen und materiellen Vordergrund des urbanen Zusammenlebens.
Eine stetig zunehmende Urbanisierung, der demografische Wandel und die rasante Entwicklung neuer digitaler Technologien sind wesentliche Faktoren in der Neuausrichtung städtischer Leistungen. Der Begriff Smart City bündelt Entwicklungskonzepte unterschiedlicher Teilbereiche mit dem Ziel Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, nachhaltiger und sozial gerechter zu gestalten
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Können auch digitale Praktiken mit dem Assemblage-Ansatz untersucht werden? Im Gespräch mit Laura Kemmer über Assemblage und ihre Forschung zur Bonde, einer Straßenbahn in Rio de Janeiro.
Kultur der Metropole HafenCity Universität Hamburg Überseeallee 16 20457 Hamburg www.hcu-hamburg.de Kontakt: pgf-kulturdermetropole@hcu-hamburg.de Tel. (040) 42827 – 5205 Gesetzlicher Vertreter: Präsident der HCU Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow Zuständige Aufsichtsbehörde: Behörde für Wissenschaft und Forschung Hamburger Straße 37 22083 Hamburg Umsatzsteuernummer: DE256502
Personen, die nach 1980 geboren und aufgewachsen sind, werden in unserer heutigen Gesellschaft als „Digital Natives“ bezeichnet.
„Although urban communities of a different nature may occur within the matrix of one society, often one pattern is so dominant that it becomes the sole source of urban imagery within a cultural tradition.“ (Hannerz 1980: 307) AMIN, ASH/ THRIFT, NIGEL (2002): Cities. Reimagining the Urban. Oxford. BERKING, HELMUTH/ LÖW, MARTINA (2008): Die Eigenlogik der Städte. Neue
Social Media (zu Deutsch: Soziale Medien) bezeichnet die Gesamtheit der digitalen Medien und Plattformen des Web 2.0 (Apps, Webseiten etc.), auf die Nutzer*innen (sog. User*innen) Inhalte produzieren, auf Inhalte zugreifen, sie teilen und sich vernetzen.
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Wie untersucht Kritische Stadtforschung Stadt? Im Gespräch mit Yuca Meubrink über ihre Forschung zu den „poor doors“ und Wohnungsbauprogrammen in New York City und London.
Klick Dich durch die Seite. Inwiefern produziert „getty images“ Stadt im Sinne vom Imaginären?
Klick Dich durch die Seite. Inwiefern produziert Spotify® Stadt im Sinne vom Imaginären?
Der Begriff Smart City ist im heutigen Kontext ein häufig genutzter Terminismus, wenn es um innovative und technologisch ausgerichtete Entwicklungskonzepte von Städten geht. Auch die Themen Gesundheit, Bewegung und Sport sind wichtige gesellschaftliche Schwerpunkte, denen in stadtplanerischen Entwicklungsprozessen zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Digitalisierung sowie Sport sch
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Alexa Färber ist eine deutsche Ethnologin und Stadtanthropologin.
Ein Versuch, drei unterschiedliche Denkweisen von Stadtkultur visuell zusammenzubringen – basierend auf dem Text „Stadtkultur“ von Rolf Lindner.
Klick Dich durch die Seite. Inwiefern produziert Facebook® Stadt im Sinne des Konzeptes vom sozialen Raum?
Wenn auf Facebook® zu einer Veranstaltung wie einer Demonstration eingeladen wird, ist die direkte Auswirkung digitaler Praktiken auf den urbanen Raum klar: Menschen wissen, wo sie sich versammeln können und tun dies möglicherweise auch. Aber auch der Umgang mit Fotos und Bildern im Internet hat Auswirkungen auf den nicht-digitalen Stadtraum. Beispielsweise können Onlineplattformen v
Unter der Augmented City ( englisch augmented ,erweitert‘ und city ,Stadt‘) versteht man die Verbindung von Augmented Reality mit dem städtischen Leben.
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Wie prägte die HipHop-Gruppe IAM das Imaginäre Marseilles? Auszug aus einem Gespräch mit Daniel Tödt über das Imaginäre der Stadt und seiner Forschung zu Rap in Marseille.
Diese Seite versammelte ganz unterschiedliche Materialien wie Bibliographien, Wiki-Artikel, Erklärfilme, Interviewauszüge als Tondokumente, direkt verlinkte Websites u.v.m. Diese Materialien laden zum Kennenlernen kulturwissenschaftlicher Stadtforschung und der Reflexion (eigener) digitaler Praktiken und deren Anteil an der Produktion von Stadt ein. Per Mausklick auf die verschiedenen
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Wieso eignet sich die Assemblage-Perspektive speziell für die Erforschung von Stadt? Im Gespräch mit Laura Kemmer über Assemblage und ihre Forschung zur Bonde, einer Straßenbahn in Rio de Janeiro.
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Wieso hast Du den Assemblage-Ansatz für Deine Forschung gewählt? Im Gespräch mit Laura Kemmer über Assemblage und ihre Forschung zur Bonde, einer Straßenbahn in Rio de Janeiro.
Personen die vor 1980 geboren sind, werden als Digital Immigrants (dt.: digital Eingewanderte) bezeichnet. Sie sind nicht in das digitale Zeitalter hineingeboren sondern hineingewachsen.
Der Panoptismus ist eine Theorie des französischen Soziologen und Philosophen Michel Foucault, die er in seinem Werk „Überwachen und Strafen“ entwickelt.
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Folgender Artikel beschäftigt sich mit dem aktuellen Phänomen der Online Social Network Beziehungen und untersucht diese mithilfe von Pierre Bourdieus Sozialkapital Begriff.
Dieser Artikel befasst sich mit dem Oberthema „Imaginär der Stadt“, angenähert durch einen Vortrag von Daniel Tödt. Dieser beschäftigt sich eingehend mit dem dem Zusammenhang von sozialen Umständen und Musik in Frankreichs Großstädten, vorrangig Marseille und Paris. Der Schwerpunkt der Forschung liegt dabei auf der dort produzierten Rapmusik.
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Der Begriff der Festivalisierung ist von den Soziologen Hartmut Häußermann und Walter Siebel geprägt und beschreibt in der Hauptthese, dass die Stadtpolitik zunehmend festivalisiert ist, indem Stadterneuerungsprozesse häufig projektbezogen und in Verbindung mit Großevents verlaufen.
Street Art als aktuelle Kunstform gibt zu immer zunehmender Zahl auch in Galerien und Museen zu betrachten. Banksy ist einer der bekanntesten Künstler. Sowohl von Rezipienten- als auch von Künstlerseite aus ist dies nicht unumstritten, da Street Art als Kunstform noch nicht vollends anerkannt ist und durch den Ortswechsel aus seinem urbanen Kontext genommen wird.
Diese Seite versteht sich als Beitrag zur kulturwissenschaftlichen Stadtforschung und nimmt die Verbindung zwischen theoretischen Konzepten von Stadt und digitalen Alltagspraktiken in den Blick. Im Zentrum steht das Anliegen, die Nutzungsweisen digitaler Dienste als Beitrag zur Stadtproduktion kulturwissenschaftlich zu reflektieren. Wie in einem Kiosk, der „im Vorbeigehen“ Dinge des
Im digitalen Zeitalter des Web 2.0 ist ein dynamischer Prozess der Archivierung von vergänglichen urbanen Phänomenen beobachtbar. Internet Blogs und soziale Netzwerke eröffnen die Möglichkeit, Street Art zu sammeln, zu kategorisieren, öffentlich zugänglich zu machen und schließlich zu archivieren.
Einer der wohl bekanntesten Street Art-Künstler ist Banksy.
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Was ist Sozialer Raum und wie kann man mit diesem Konzept forschen? Auszug aus einem Gespräch mit Yuca Meubrink über ihre Forschung zu Wohnungsbauprogrammen in New York City und London.
„A research approach based on urban assemblage makes it possible to view and describe urbanism and urban life as urban elements that are linked together in everyday practice, without determining the nature of their connection in advance.“ (Färber 2014) AMIN, ASH/ THRIFT, NIGEL (2017): Seeing Like a City. Cambridge/ Malden. BENDER, THOMAS (2010): Postscript: Reassembli
Street Art ist eine Kunstform, die im öffentlichen, meist städtischen Raum zu finden ist. Street Art- Künstler_innen verändern durch ihre Werke den urbanen Raum und beeinflussen dadurch das Stadtbild. Im digitalen Zeitalter des Internets hat sich die Darstellung und Wahrnehmung von Street Art verändert. Der Einfluss des Internets bietet sowohl Chance als auch Risiken für die Street
Ein Erklärvideo zu den Funktionen und Arbeitsweisen für diese Plattform ist in Bearbeitung.
Die Kultur macht eine Gesellschaft aus. Sie ist das gesamte Schaffen von gestaltenden, künstlerischen und geistigen Produkten einer Bevölkerung und Zeugnis einer höheren, menschlichen Entwicklung.
Daniel Tödt ist Historiker und Buchautor. Seit Mai 2015 untersucht er als Postdoktorand an der Technischen Universität Berlin das (Arbeits-)Leben afrikanischer Arbeiter in Marseille und Antwerpen und inwiefern diese „imperialen Hafenstädte“ (Osterhammel 2014) von einer distinktiven Form von „kolonialer Metropolisierung“ geprägt wurden.
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Welche Potenziale birgt die Assemblage-Perspektive für das Nachdenken über städtische Konfikte? Im Gespräch mit Laura Kemmer über Assemblage und ihre Forschung zur Bonde, einer Straßenbahn in Rio de Janeiro.
Gegründet wurde die Planbude 2014 in der Hochphase des Konfliktes von Aktivist*innen mit verschiedensten beruflichen und soziokulturellen Hintergründen, die jedoch eines einte: der Wunsch aktiv an der Neugestaltung des Areals der Esso-Häuser mitzuwirken und dabei möglichst viel Mitspracherecht für die im Stadtteil lebenden Menschen zu erwirken um eine Lösung zu finden, mit der sowo
Durch was wird das Imaginäre der Stadt geprägt? Eine Sammlung von Repräsentationen von Stadt – erweitert von den Nutzer*innen der Seite.
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Wie eine HipHop-Gruppe das Denken über Marseille beeinfusst.
Urbane Landwirtschaft bringt eine neue Vielfalt von Bewirtschaftungskonzepten hervor, dabei sind die unterschiedlichen Nutzer*innengruppen ebenso divers wie die unterschiedlichen Ansätze der Freiflächengestaltung.
Der Begriff Commons bezeichnet Ressourcen die durch selbst organisierte Praktiken erzeugt, verwaltet und genutzt werden.
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Instagram ist eine kostenlose App für Smartphones, die im Jahre 2010 erschienen ist.
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Wie hat das Internet den Rap in Marseille verändert? Und wie hat das Internet unsere Vorstellung von Städten verändert? Auszug aus einem Gespräch mit Daniel Tödt über das Imaginäre der Stadt und seiner Forschung zu Rap in Marseille.
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Wie eine Forschung zu einer Straßenbahn in Rio de Janeiro zum Verständnis von Stadt beiträgt.
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Haben Digitalisierung und das Internet die Kämpfe um Wohnraum in New York und London verändert? Auszug aus einem Gespräch mit Yuca Meubrink über ihre Forschung zu Wohnungsbauprogrammen in New York City und London.
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Wie kann „soziale Mischung“ als theoretisches Konzept funktionieren? Auszug aus einem Gespräch mit Yuca Meubrink über ihre Forschung zu Wohnungsbauprogrammen in New York City und London.
Ein Versuch, einige Aspekte der urbanen Assemblage-Forschung visuell zusammenzufassen. Dieses Graphic Recording entstand bei einem Vortrag von Laura Kemmer und Alexa Färber über das Forschen mit dem Assemblage-Ansatz im Sommer 2016.
In einer über 100-jährigen Entwicklung von Film und Kino erfuhr die Stadt eine Vielzahl von Darstellungen und Idealen. Oft mit gesellschaftlichen und politischen Veränderungen einhergehend, ist das Bild von Stadt unterschiedlich konnotiert und reicht von mechanischer Bedrohung bis hin zum Zufluchtsort. Auch finden Unterscheidungen da statt, wo die Grenze zwischen Stadt als eigene Prot
Der City-Hof ist ein Gebäudekomplex in Hamburg, vom Architekten Rudolf Klophaus.
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Inwiefern hilft das Konzept des Imaginären dabei, Stadt zu verstehen? Auszug aus einem Gespräch mit Daniel Tödt über das Imaginäre der Stadt und seiner Forschung zu Rap in Marseille.
Das Phänomen der Fotografie hat sich seit jeher in vielen verschiedenen Aspekten weiterentwickelt. Gerade die Stadt selbst nimmt als gern gesehenes Motiv oftmals an Popularität zu.
David Harvey (* 31. Oktober 1935 in Gillingham, Kent) ist einer der führenden Theoretiker im Bereich der Urban Studies des 21. Jahrhunderts und Verfechter neomarxistischer Ideen in der Geographie. Sein bekanntestes Werk ist Rebel Cities: From the Right to the City to the Urban Revolution aus dem Jahr 2012.
Hier sollen die Ergebnisse der Expert*innensitzung „Stadt als Assemblage – Auf der Suche nach urbanen Verbindungen und Versprechen“ vom 30.06.2016 mit den Referentinnen Prof. Dr. Alexa Färber und Laura Kemmer festgehalten werden.
„Ein auf urbane Assemblagen gerichteter Forschungsansatz ermöglicht es, Stadt und Urbanität als in der Alltagspraxis miteinander verknüpfte Elemente des Urbanen zu betrachten und zu beschreiben, ohne die Art ihrer Verknüpfung a priori zu bestimmen.“ (Färber 2014) AMIN, ASH/ THRIFT, NIGEL (2017): Seeing Like a City. Cambridge/ Malden. BENDER, THOMAS (2010): Postsc
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Unter Foodsharing (dt. Essen teilen oder verteilen) versteht man eine neue Art der Lebensmittelverwertung. Privatpersonen, ProduzentInnen oder EinzelhändlerInnen können überschüssig gekaufte oder produzierte Lebensmittel an Drittpersonen abgeben, um gemeinsam einen Schritt gegen die Unmengen an verschwendeten Lebensmitteln zu gehen.
1. Erhebung und Verarbeitung von Daten: Bei jedem Zugriff eines Nutzers auf das Internet-Angebot und bei jedem Abruf einer Datei werden Daten über diesen Vorgang vorübergehend in einer Protokolldatei gespeichert und verarbeitet. Im Einzelnen werden über jeden Zugriff folgende Daten erhoben/gespeichert: IP-Adresse, Datum und Uhrzeit, aufgerufene Seite, übertragene Datei, Betriebssyste
Hashtag bezeichnet ein Schlagwort, das in sozialen Netzwerken genutzt wird, um Inhalte und Themen miteinander zu verknüpfen.
Laura Kemmer absolvierte ein Studium der Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und im Jahre 2013 ihren Master in International Relations in Berlin. Zur Zeit arbeitet sie an ihrer Doktorarbeit (PhD) im Feld der Urban Studies an der TU Berlin zum Thema „Bonding: The emergence of new collectivities around an absent tram in Rio de Janeiro“.
Die Forderung „Recht auf Stadt“ wird erstmals 1968 von Henri Lefebvre formuliert – noch im selben Jahr folgt die gleichnamige Veröffentlichung (im französischen Original: La droit à la ville).
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Das Imaginäre der Stadt erforschen – wie geht das? Auszug aus einem Gespräch mit Daniel Tödt über das Imaginäre der Stadt und seiner Forschung zu Rap in Marseille.
Wann ist Stadt fertig? #Assemblage Wie fiktiv ist Stadt? #dasImaginäre Wem gehört Stadt? #SozialerRaum Wie wird Stadt? #Assemblage Hat Stadt einen Charakter? #dasImaginäre Welche Grenzen hat Stadt? #SozialerRaum Wo hört Stadt auf? #Assemblage Wie hört sich Stadt an? #dasImaginäre Sind in der Stadt alle gleich? #SozialerRaum Wie versammelt sich Stadt? #Assemblage Wie tief ist Stadt? #dasImaginäre Wer begegnet wem in der Stadt? #SozialerRaum